Ablauf

Die Erstberatung
erörtert den individuellen Stand der Dinge und definiert entsprechende Fragestellungen und Ziele.

Auftaktveranstaltung
Die Künstler:innengruppe lernt sich kennen. Moderation durch die Projektleitung.

Wöchentliche stattfindende Veranstaltungen:

6 Workshops
Mögliche Themen: Selbstmarketing, Positionierung, Kommunikation, künstlerische Praxis, Kunstmarkt, strategisches Networking, kollegiale Beratung, rechtliche Fragen, Steuern/Buchhaltung, Förderungen & Projektanträge, Selbstmanagement, Zeitmanagement/Arbeitsorganisation & Selfcare, Nutzen neuer digitaler Werkzeuge & Möglichkeiten und digitale Vernetzung, berufsrelevante Institutionen, Steuern, Finanzen, Versicherung/KSK…
Die Themen werden passgenau für die Gruppe nach Abschluss der Erstberatungen festgelegt.

8 Termine Kuration
Vorbereitung einer Gruppenausstellung unter Anleitung einer erfahrenen Dozentin.

15 h Einzelcoaching
Es gibt Fragestellungen, die im persönlichen Gespräch besser aufgehoben sind, als in der Gruppe. Hier findest du unsere Berater:innen/Coaches.

Gruppenausstellung im Projektraum Bethanien
Eure Werke werden im Kontext dessen, was in den Kurationsterminen erarbeitet wurde, öffentlich präsentiert. Unter erfahrener Anleitung setzt ihr alles um, was für eine erfolgreiche Präsentation wichtig ist.

Art Up Now ist ein Projekt der LOK.a.Motion GmbH. Die LOK.a.Motion GmbH, kurz LOK, unterstützt Menschen beim Aufbau und bei der Festigung einer beruflichen Selbständigkeit – mit Beratung und Coaching, in Projekten und mit der Übernahme unterschiedlicher Dienstleistungen wie Marketing oder Finanzabwicklung sowie mit Vernetzungsaktivitäten. LOK verfügt über eine profunde Expertise in der Unterstützung von Künstler:innen und Kreativen, in der Medien- und Kulturarbeit sowie in der Planung und Umsetzung von Kunst- und Kulturprojekten.

Termine Zyklus II

Auftakttreffen
Mi, 31.01.2024

Workshops
Ab dem 14.02.2024 jeweils mittwochs

Ausstellung
10. bis 15. Juli 2024
(inkl. Auf- und Abbau)

Das Projekt "Art Up Now" wird im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Plus aus Mitteln der Europäischen Union und der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin gefördert.